mykie® Zertifizierung

Form und Funktion beeinflussen sich gegenseitig. Dieses Wissen um die funktionelle Matrix oder/und Epigenetik gibt es schon lange, aber es wird in der Praxis sehr rudimentär umgesetzt. Warum?

- weil Logopäden in ihrer Ausbildung nur sehr wenig über MFT und noch weniger über MFT und Zähne, also die Auswirkungen der Funktion auf die Zähne/ auf das Wachstum, lernen

- weil Kieferorthopäden sehr wenig über Funktion, OMS (orofaziale, myofunktinelle Störungen) und MFT lernen, die Ausbildung ist sehr mechanisch geprägt

- weil weder Logos noch KFOs wissen, wie man die Funktion an den Zähnen/am Gesicht abliest

- weil sich in der MFT Therapie sehr viel verändert hat, was weder zu den meisten Logos noch KFOs durchgedrungen ist

- weil viele KFOs denken, MFT ist nicht nachhaltig, die Funktionsänderung wird nicht automatisiert, und leider stimmt das häufig auch, aber WARUM? Kann man das besser machen? Wir denken JA

- weil die Interdisziplinarität in der Praxis schwierig umzusetzen ist


mykie = myofunktionelle Kieferorthopädie ist ein Versuch, dieses zu verbessern. Deswegen ist es ein strukturiertes Forbildungsprogramm gemeinsam für Logopäden und Kieferorthopäden. Erst anschließend kann man den Lizenzvertrag unterschreiben, damit auch nach außen sichtbar ist: "nur wo mykie draufsteht ist auch mykie drin".

Hier unser strukturiertes Fortbildungsprogramm:

Zur Zeit läuft der 4. Zyklus der Zertifizierung, der 5. Zyklus startet im Oktober, ist aber schon ausgebucht. Im 6. Zyklus ab Januar 2025 sind noch Plätze frei, hier die Termine:

Anmeldung unter: https://mykie.de/mykie-akademie/anmeldung-fuer-fortbildungen-veranstaltungen?event=Zertifizierung%206.%20Zyklus